Königinnentreffen

2016

Oppenwehe  (bol)   Ein wahrhaft königliches Treffen fand vor kurzem in der Oppenweher Schützenhalle statt: 37 ehemalige Oppenweher Königinnen wurden von der Damenbetreuerin des Schützenvereins Manuela Schlömp im Schießsportzentrum begrüßt.
 
Von den 43 möglichen ehemaligen Würdenträgerinnen waren immerhin 37 Damen der Einladung zu Kaffee und Kuchen in die Schützenhalle gefolgt. Über diese hohe Beteiligung freuten sich neben Manuela Schlömp auch Jutta Lammert und Tatjana Spreen aus der Damenschießgruppe.
 
Die älteste Teilnehmerin war Erna Meier. Sie regierte zusammen mit Ihrem Mann Gustav im Schützenjahr 1953/54 die Oppenweher Schützen. Für ihre Teilnahme wurde sie noch einmal extra erwähnt und mit einem Blumenstrauß gewürdigt. Ein besonderer Willkommensgruß galt auch der amtierenden Königin Marianne Sprado.
 
Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurde dann an den Tischen über viele schöne Erinnerungen aus den jeweiligen Majestätenjahren geplaudert. Dabei haben alle Teilnehmerinnen immer sehr viel Spaß, denn viele Anekdoten aus den vergangenen Königsjahren machen die Runde und sorgen für Unterhaltung.
 
Durch einen Bilder und Filmvortrag von Alfred Kulinna wurden diese Erinnerungen natürlich noch einmal „aufgefrischt“. Für die musikalische Unterhaltung hatte sich das Organisationsteam etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die „Kistentrommler aus dem Vahrenkamp“ zeigten auf eindrucksvolle Weise, dass auch Werkzeugkisten musikalisch sein können. Ihr Debüt hatten die musiktalentierten Handwerker auf dem letztjährigen Bünselmarkt. Seit dem sind sie weit über die Ortsgrenzen bekannt und treten in ganz Stemwede auf.  
 
Das alle zwei Jahre stattfindende Treffen der Königinnen wurde bereits zum achten Mal durchgeführt und ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Veranstaltungsplan des Schützenvereins geworden.
 

Veranstaltungen

In jedem Jahr gibt es wiederkehrende Veranstaltungen des Schützenvereins Oppenwehe. In diesem Bereich finden sich alle Berichte zu diesen Veranstaltungen.

Berichte:

Sommerfest

Winterfest

Königinnentreffen

Vereinspokal

Dorfpokal

Weihnachtspokal

Osterpokal

Königs-und Adjudaten Pokal

Damenpokal

Jahresplan


Letzte Änderung des Jahresplan: 14.12.2023

Jahresplan downloaden.

 

 

Talentinsel

Der Schützenverein Oppenwehe ist mit seinem Stützpunkt auch als Talentinsel des Westfälischen Schützenbundes ausgezeichnet und somit ein "Anerkanntes Trainingszentrum zur Nachwuchsförderung im Sportschießen". In diesem Artikel finden sich einige aktuelle Informationen zu diesem Thema.

Ehemaliges Schießsportzentrum Oppenwehe hat eine neue Funktion erhalten

Oppenwehe/Altkreis Lübbecke (WB). Einmal zeigt Eckhard Seeker den Jugendlichen den sicheren Stand beim Schießen, dann wieder gibt er ihnen Tipps, wie man genauer zielt. Sein Ziel: Unter den Kindern und Jugendlichen des Schützenkreises Lübbecke all jene zu finden, die eine besondere Begabung für den Schießsport haben und deren Potenzial fördern. Der Tielger ist Coach der so genannten »Talentinsel«, zu der das Schießsportzentrum des Schützenvereins Oppenwehe ernannt worden ist.

Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff »Talentinsel«? Sabine Lüttmann vom Jugendausschuss des Westfälischen Schützenbundes klärt auf: »Kinder und Jugendliche können diese Einrichtung aufsuchen und an strukturierten Trainingsabläufen des Schießsports teilnehmen. Das Angebot richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene.«

Den Status der »Talentinsel« überhaupt für eine Schießhalle zu erhalten, ist gar nicht so einfach: Zunächst führt der Westfälische Schützenbund mit dem Verein, der sich beworben hat, Gespräche und begutachtet darüber hinaus die jeweilige Schießhalle. Entsprechende Voraussetzungen sind beispielsweise eine gute sportliche Ausstattung sowie genügend Hilfsmittel für das Schießen. Außerdem müssen Trainer vorhanden sein, die die Kinder und Jugendlichen anleiten.

Umso glücklicher sind die Schützen aus dem Altkreis Lübbecke, insbesondere natürlich die Oppenweher, dass alle Auflagen erfüllt werden konnten. Erinnerungen kamen bei der Einweihungsfeier auch an jenen Tag vor einigen Jahren hoch, als das Oppenweher Schießsportzentrum im Wettbewerb mit dem Pendant aus Heepen (Stadtteil in Bielefeld) den Kampf um den Status als Landesleistungsstützpunkt verlor. »Das war schon bitter«, sagt der zweite Kreissportleiter Ralf Eikenhorst, der am Samstag den erkrankten Günter Sprado vertrat, noch heute.

Ilona Meier, Stemwedes stellvertretende Bürgermeisterin, erwähnt diesen Moment in ihrem Grußwort ebenfalls: »Oppenwehe hatte die bessere sportliche Ausstattung, aber Heepen hat sich wegen der geografischen Lage durchgesetzt, da viele Schießsportler aus Bielefeld und Herford kommen.«

Der Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Sport, Schule und Kultur der Gemeinde Stemwede, Jürgen Gläscher, sowie die Bezirksjugendleiterin vom Bezirk III Ostwestfalen-Lippe, Karen Zur­heide, gratulierten den Oppenweher Grünröcken und den Vertretern des Schützenkreises Lübbecke ebenfalls zu ihrer neuen »Talentinsel«.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Strukturiertes Training für Nachwuchsschützen

Oppenweher Schützenverein weiht Talentinsel ein / Rundgang mit Ehrengästen

© Mediengruppe Kreiszeitung -

Oppenwehe - Insgesamt hat der Westfälische Schützenbund (WSB) bislang 18 Talentinseln eingerichtet. Die jüngste Talentinsel weihte der Oppenweher Schützenverein am Sonnabendmittag ein. Am Schießsportzentrum dürfen nun talentierte Nachwuchsschützen aus Oppenwehe und Umgebung trainieren und werden entsprechend ausgebildet.

„Für den Status Talentinsel müssen sich die Vereine entsprechend qualifizieren“, erklärt Sabine Lüttmann, Landesjugendleiterin im Westfälischem Schützenbund. Voraussetzungen seien unter anderen sichere Trainingsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sowie ausgebildete Trainer und Betreuer für den schießbegabten Nachwuchs, um einen strukturierten Trainingsablauf zu garantieren.

In der Regel dürfen Kinder ab zwölf Jahren am Training auf dem Kleinkaliber-Stand teilnehmen, Lichtschießen mit dem Scattgewehr ist bereits ab vier Jahren erlaubt.

Bevor am Sonnabend die Plakette, die den Oppenweher Schützenverein als Talentinsel ausweist, feierlich von Lüttmann und Talentinselcoach Eckehard Seeker enthüllte wurde, führten die Verantwortlichen die Ehrengäste durch das Oppenweher Schießsportzentrum.

Begeistert zeigte sich Ilona Meier, die in Vertretung des Stemweder Bürgermeisters Gerd Rybak Grüße von Rat und Verwaltung mitgebracht hatte. „Ich bin ganz überrascht von der Größe des Schießstandes in Oppenwehe“, sagte sie als Ralf Eikenhorst, zweiter Schießsportleiter im Oppenweher Schützenverein, erklärte, was alles zur Ausstattung des Schießstandes zähle: 47 Luftgewehrstände, 21 Kleinkaliberstände (50 Meter), davon 16 elektronisch betrieben, 20 KK-Bahnen (25 Meter), zehn Grokaliberstände, zehn Zimmerstutzen, vier Stände für freie Pistole und zwei Stände für laufende Scheibe.

Laut Jürgen Gläscher, Vorsitzender im Ausschuss für Bildung, Sport, Schule und Kultur, würde man seitens der Gemeinde gerne sportliche Aktivitäten unterstützen, um diese auf dem Stand zu halten oder weiter nach vorne zu bringen.

Erst kürzlich habe der Kreisausschuss für Sport, Kultur und Tourismus beschlossen, dem Schießsportzentrum einen Zuschuss von 2000 Euro ab dem Jahr 2016 zu gewähren, da das Oppenweher Schießsportzentrum ein Aushängeschild für den Schießsport sei.

Sabine Lüttmann und Eckehard Seeker enthüllen die Plakette, die den Oppenweher Schützenverein als Talentinsel ausweist.

2000 Euro für Schützen

Kreisausschuss billigt Zuschuss für Schießsportzentrum

Oppenwehe - Am Sonnabend wird das Schießsportzentrum Oppenwehe als Talentinsel im Westfälischen Schützenbund ausgezeichnet. Wenige Tage zuvor kann sich der Schützenverein über eine weitere gute Nachricht freuen. Der Kreisausschuss für Sport, Kultur und Tourismus hat am Donnerstag bei einer Gegenstimme beschlossen, dem Schießsportzentrum einen Zuschuss von 2000 Euro ab dem Jahr 2016 zu gewähren.

Zwar ist nach den Sportförderrichtlinien des Kreises durch den Wegfall der Anerkennung als Landesleistungsstützpunkt keine Bezuschussung für das Schießsportzentrum mehr vorgesehen, ungeachtet dessen sei es aber nach wie vor von großer Bedeutung für die Sportschützen im Kreis Minden-Lübbecke und weit über die Region hinaus, argumentiert die Kreisverwaltung in ihrer Beschlussvorlage. Mit seinen umfangreichen Nutzungen und den hohen Belegungszahlen sei das Schießsportzentrum nach wie vor ein Aushängeschild für den Schießsport.

Aufgrund der Anerkennung als Talentinsel, die der Westfälische Schützenbund dem Schützenkreis bereits im Februar zugesprochen hatte, plädiert die Verwaltung für eine entsprechende Bezuschussung.

Der Schützenverein Oppenwehe arbeitet unterdessen daran, die Voraussetzungen für eine erneute Bewerbung als Landesleistungszentrum für die Olympiade 2017 bis 2020 zu schaffen.

Projekt Schützenwald

In diesem Artikel finden sich alle Jahresbeiträge zu unserem Projekt "Schützenwald". Die neuesten Beiträge befinden sich weiter unten auf der Seite.

Baumpflanzaktion 2011

Stemwede/Oppenwehe........bo.

Klimaschutz haben sich im Besonderen jetzt auch die Oppenweher Schützen auf die Fahne geschrieben. Im Rahmen des vom Westfälischen Schützenbund und hier durch den Umweltbeauftragten des Deutschen- und Westfälischen Schützenbundes, Arnold Kottenstedde aus Warendorf/Ennigerloh, propagierten Projektes „Schützenwald 2020“, führten die Oppenweher Grünröcke zur unterstützenden Verbesserung des Klimas diese Aktion durch. Der Vorsitzende des Oppenweher Schützenvereins, Friedhelm Bohne, hatte zu dieser umweltfördernden Aktion eingeladen und 15 gestandene Schützen pflanzten am Landesleistungsstützpunkt des WSB, so wie auf privaten und öffentlichen zur Verfügung gestellten Flächen in diesen Tagen 25 Bäume. 10 Eichen und 15 Ahornbäume hatte der Schützenverein gekauft. Den Startschuss bildete das Pflanzen eines fast 4 Meter hohen Ahornbaumes an der Schützenhalle, wo der Vorsitzende die nötige Erde anschüttete und der Umweltbeauftragte das erste Gießen übernahm. Arnold Kottenstedde dankte den Oppenwehern für ihr Engagement, wobei er sich besonders freute, dass diese Aktion ein Ergebnis seines Vortrages im Frühjahr des letzten Jahres auf der Traditionsversammlung des Schützenkreises Lübbecke ist. Oppenwehe ist damit der erste Verein von 40 Schützenvereinen im Schützenkreis Lübbecke, wie der Vorsitzende des Schützenkreises Lübbecke Karl-Heinz Bollmeier in seinem Dank anmerkte, der seinem Wissen nach diese Aktion durchgeführt hat. In Oppenwehe soll es sich aber nicht um eine einmalige Aktion handeln. Kontinuierlich sollen in den nächsten Jahren weiterhin Bäume gepflanzt werden. „Und das ist auch gut so“, so Arnold Kottenstedde, „denn in Anbetracht der viel zitierten gesellschaftlichen Bedeutung der Schützen ist das Projekt zur CO2-Kompensation eine sehr gute Gelegenheit dies auch wieder einmal unter Beweis zu stellen und damit das Ansehen der Schützen in der Öffentlichkeit zu stärken“. Das Projekt „Schützenwald 2020“ findet die uneingeschränkte Unterstützung des Deutschen Schützenbundes (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Ähnliche Aktionen fanden bereits im Rheinland und auch in der Stadt Gelsenkirchen großen Zuspruch.

Foto: Friedhelm Bohne bringt die Erde an den Baum und Arnold Kottenstedde gießt unter den aufmerksamen Augen der Schützen v. li. Heinz Henke (leicht verdeckt), Andres Martens, Ralf Manske, Uwe Schlottmann, Karsten Spreen, Reinhard Holle, Jürgen Kröger, Friedel Pinke, Dirk Bürger, Matthias Spreen und Karl-Heinz Leermann.

 

Baumpflanzaktion 2013

 Stemwede-Oppenwehe….bo. Im Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins gehört es bereits seit drei Jahren zur ehrenvollen Aufgabe, dem Klimawandel durch Baumpflanzaktionen im Rahmen des Projektes „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes, entgegen zu wirken. Eine großzügige Spende der Jagdgenossenschaft aus Oppenwehe machte nun, nach den Pflanzungen der letzten zwei Jahre, eine weitere Fortsetzung möglich. Dankbar ist der Oppenweher Schützenverein, so der Vorsitzende Matthias Spreen, dass der Ehrenvorsitzende Friedhelm Bohne zu dieser Aktion eingeladen hatte und für die Verköstigung der 15 Teilnehmer sorgte. Im Beisein des Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft, Reinhold Tielbürger, dankten die Verantwortlichen des Vereins dem Sponsor für die Unterstützung der zukunftsorientierten Aktion. Rund 60 Bäume, angefangen bei 25 Birken, über 5 große Eichen und 5 Lindenbäume bis hin zu 25 Ahornbäume, die selbstlos vom Ehrenvorsitzenden Friedhelm Bohne aus seinem eigenen Berg Teil beigesteuert wurden, kamen die Bäume in die Erde. In Absprache mit der Gemeinde Stemwede wurden dafür der so genannte „Kröger Damm“ und der Grenzweg ausgewählt. Für das nächste Jahr suchen die Oppenweher zur Unterstützung dieser Aktion noch einen Sponsor. Großes Entgegenkommen in Teilbereichen der erforderlichen Pflanzungserforderlichkeiten wurde dem Schützenverein in diesem Jahr auch von der Firma „Concept G“ aus Oppenwehe zuteil. Für die nötige Wässerung und die weitere Pflege zeichnen ebenfalls die Aktiven des Schützenvereins verantwortlich, wobei auch der Schutz der Bäume, unter anderem mit dem Entgegenwirken des so genannten Wildverbisses, berücksichtigt wurde.  Das Projekt „Schützenwald 2020“ findet die uneingeschränkte Unterstützung des Deutschen Schützenbundes (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes haben mittlerweile viele Schützenvereine des Westfälischen Schützenbundes im Land Nordrhein Westfalen durchgeführt.

v. li.: Ralf Manske, Jürgen Klamor, Hartmut Bierenriede, Michael Holle, Mathias und Felix Heitmann, Friedel Pinke, Reinhold Tielbürger, Uwe Schlottmann, Friedhelm Bohne, Andreas Martens, Jan Döhnert, Olaf Meuser, Matthias Spreen und Karsten Spreen.

 

Baumpflanzaktion 2014

Vereinsmitglieder pflanzen 65 junge Bäume im Ort

Oppenwehe   (bol)   Ein besonderer Termin aus dem Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins stand am letzen Wochenende an: die Baumpflanzaktion für das Projekt „Schützenwald 2020“ vom Westfälischen Schützenbund.

 Am Samstag trafen sich trotz des regnerischen Wetters acht Oppenweher Schützen beim Ehrenvorsitzenden Friedhelm Bohne, um insgesamt 65 neue, junge Bäume in Oppenwehe zu pflanzen. In Absprache mit der Gemeinde Stemwede hatte man im Vorfeld den Kaspeldamm, die Straße Zum Dorferfeld und das Ehrenmal am Oppenweher Friedhof als Pflanzorte ausgewählt, so Friedhelm Bohne. Während eine Gruppe der Helfer 50 kleine Birken am Kaspeldamm pflanzten, wurden von den anderen an der Straße Zum Dorferfeld die Lücken in den Baumreihen mit jungen Linden geschlossen. Dabei achteten die Pflanzer auch auf einen ausreichenden Schutz vor Wildverbiss. Eine besonders große Linde fand am Oppenweher Friedhof vor dem Ehrenmal ihren neuen Platz. Für die weitere Hege und Pflege der Pflanzungen sind die Aktivisten aus Oppenwehe ebenfalls verantwortlich, betonte Friedhelm Bohne. So wird das Wachstum der jungen Setzlinge regelmäßig kontrolliert und für eine ausreichende Bewässerung, gerade auch in den Sommermonaten, gesorgt. Die Finanzierung dieser Pflanzaktionen erfolgte in den letzten drei Jahren ausschließlich durch private Spenden. Dieses Jahr konnten die Oppenweher Schützen ihre Pflanzaktion allerdings selber finanzieren: 2013 erhielten sie für ihr Umweltengagement den RWE Klimaschutzpreis in Stemwede. Das dafür erhaltene Preisgeld investierten sie sofort wieder in den Kauf junger Bäume. Um auch in den kommenden Jahren weiter diesen aktiven Umweltschutz betreiben zu können, hoffen die Schützen auf weitere Spenden.

Am Ende der Veranstaltung trafen sich alle freiwilligen Helfer wieder bei Friedhelm Bohne auf dessen Diele ein und ließen bei einem gemeinsamen Essen den Arbeitseinsatz ausklingen. Der Vereinsvorsitzende Matthias Spreen bedankte sich noch einmal bei den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz und bei Friedhelm Bohne für die Organisation.

Das Projekt „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes hat die Unterstützung vom Deutschen Schützenbund (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes werden mittlerweile von einigen Schützenvereinen im Land Nordrhein Westfalen durchgeführt.

von links: Ehrenvorsitzender Friedhelm Bohne, Dirk Bürger, Mathias Heitmann, Carsten Spreen, Ralf Manske, Uwe Schlottmann, Jungkönig Lars Klamor, Vereinsvorsitzender Matthias Spreen

 

 

Baumpflanzaktion 2015

Oppenwehe (bol)   Die Baumpflanzaktion Projekt „Schützenwald 2020“ vom Westfälischen Schützenbund  ist mittlerweile ein fester Termin im Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins. Daher trafen sich am letzten Märzsamstag trotz des widrigen Wetters elf Oppenweher Schützen beim Ehrenvorsitzenden und Initiator Friedhelm Bohne, um auch in diesem Jahr das Umweltschutzprogramm zu unterstützen. Hauptaufgabe der Helfer war dieses Jahr die Pflege der in den letzten fünf Jahren gepflanzten Bäume und das Pflanzen neuer Bäume. Am Kaspeldamm, Krögerdamm, Grenzweg und Zum Dorferfeld wurden die vorhandenen Bäume geschnitten, Lücken in den Baumreihen mit jungen Birken geschlossen und in Absprache mit der Gemeinde die Pflanzungen erweitert. Dabei achteten die Pflanzer auch auf einen ausreichenden Schutz vor Wildverbiss. Für die weitere Hege und Pflege der Pflanzungen sind die Aktivisten aus Oppenwehe ebenfalls verantwortlich, betonte Friedhelm Bohne. So wird das Wachstum der jungen Setzlinge regelmäßig kontrolliert und für eine ausreichende Bewässerung, gerade auch in den Sommermonaten, gesorgt. Die Finanzierung dieser Pflanzaktionen erfolgte in den letzten vier Jahren ausschließlich durch private Spenden, bzw im letzen Jahr durch das Preisgeld des Klimaschutzpreises der RWE.

In diesem Jahr konnte die ortsansässige Firma OKT als Sponsor dieses Umweltschutzprogrammes gewonnen werden. Harald Wittkötter war als Vertreter von OKT während der Aktion anwesend und unterstützte die Oppenweher tatkräftig. OKT stelle sich der wachsenden gesellschaftlichen Verantwortung, die Umwelt zu achten und zu ihrer Erhaltung beizutragen, so Wittkötter. Nachhaltigkeit und ein modernes Energiemanagement  haben daher einen sehr hohen Stellenwert für OKT und man freue sich, solchen Umweltschutz auch regional vor Ort unterstützen zu können, erklärte Wittkötter.

Am Ende der Veranstaltung trafen sich alle freiwilligen Helfer wieder bei Friedhelm Bohne auf dessen Diele ein und ließen bei einem gemeinsamen Essen den Arbeitseinsatz ausklingen. Der Vereinsvorsitzende Matthias Spreen bedankte sich noch einmal bei den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz und bei Friedhelm Bohne für die Organisation.

Das Projekt „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes hat die Unterstützung vom Deutschen Schützenbund (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes werden mittlerweile von einigen Schützenvereinen im Land Nordrhein Westfalen durchgeführt.


Bildinfo Gruppe von links: Friedhelm Bohne, Harald Wittkötter (OKT), Carsten Spreen, Jens Feierabend, Mathias Heitmann, Uwe Schlottmann, Reinhard Holle, Uwe Spreen, Tim Rehburg, Torsten Spreen, Friedhelm Eilmes, Jan Döhnert

Baumpflanzaktion 2016

Baumpflanzaktion 2018

Projekt „Schützenwald“ bereits im achten Jahr

Oppenwehe (bol)   Die Baumpflanzaktion Projekt „Schützenwald 2020“ vom Westfälischen Schützenbund  ist mittlerweile ein fester Termin im Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins. Daher trafen sich am letzten Märzsamstag bei bestem Pflanzwetter zahlreiche Oppenweher Schützen beim Ehrenvorsitzenden und Initiator Friedhelm Bohne, um auch in diesem Jahr das Umweltschutzprogramm zu unterstützen. Hauptaufgabe der Helfer war dieses Mal das Pflanzen neuer Bäume am Oppenweher Postdamm. Es wurden unter anderem junge Buchen, Eichen, Eschen und Erlen gesetzt. Dabei achteten die Pflanzer auch auf einen ausreichenden Schutz vor Wildverbiss. Zwischen die im letzten Jahr gepflanzten Bäume wurden dieses Jahr erstmals Schlehen gesetzt. Diese sollen als Wildschutz dienen. Für die weitere Hege und Pflege der Pflanzungen sind die Aktivisten aus Oppenwehe ebenfalls verantwortlich, betonte Friedhelm Bohne. So wird das Wachstum der jungen Setzlinge regelmäßig kontrolliert und für eine ausreichende Bewässerung, gerade auch in den Sommermonaten, gesorgt. Die Finanzierung der Pflanzaktionen erfolgte in diesem Jahr ausschließlich durch Spendengelder. So konnte man die Gemeinde Stemwede, das Entsorgungsunternehmen Wüppenhorst, Landschafts- und Gartenbau ConceptG, das Vereinslokal Meier`s Deele und die Viehandlung Wehring als Sponsoren gewinnen.

Am Ende der Veranstaltung trafen sich alle freiwilligen Helfer wieder bei Friedhelm Bohne auf dessen Diele ein und ließen bei einem gemeinsamen Essen den Arbeitseinsatz ausklingen. Dabei dankte Bohne noch mal allen Helfern für ihre ehrenamtliche Unterstützung.

Das Projekt „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes hat die Unterstützung vom Deutschen Schützenbund (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes werden mittlerweile von einigen Schützenvereinen im Land Nordrhein-Westfalen durchgeführt.